Ringelheim - Wolfenbüttel - Braunschweig
Clubtour Ringelheim – Flachstöckheim – Wolfenbüttel – Braunschweig (ab Leinde Ausschilderung Radweg Berlin-Hameln), die Länge der Route beträgt 51 km, 190 Höhenmeter.
Clubtour Ringelheim – Flachstöckheim – Wolfenbüttel – Braunschweig (ab Leinde Ausschilderung Radweg Berlin-Hameln), die Länge der Route beträgt 51 km, 190 Höhenmeter.
Ringelheim: Salzgitter-Ringelheim ist der sechstgrößte Ortsteil von insgesamt 31 Ortsteilen der kreisfreien Stadt Salzgitter. Der Bahnhof Salzgitter-Ringelheim hat zwar seit 1990 kein Bahnhofsgebäude mehr, ist aber dennoch der wichtigste Bahnhof auf dem Gebiet der Großstadt Salzgitter. Er liegt am Kreuzungspunkt der Strecken Hildesheim–Goslar sowie Börßum–Kreiensen und verfügt so über direkte Regionalverbindungen.
Das Schloss Ringelheim ist ein ehemaliges Kloster aus dem 10. Jahrhundert, es wurde Anfang des 19. Jh. säkularisiert, ist zwischenzeitlich an private Investoren übergegangen, die derzeitige Nutzung ist unbekannt.
Salzgitter-Bad: Die Route führt durch den Rosengarten in dessen Zentrum ein Gradierpavillon aufgebaut ist und Reste eines Solebrunnes ausgestellt sind. Schon 1825 wurde die gewonnene Sole zu Kur- und Heilzwecken eingesetzt. Anfang des 20. Jh. stand hier noch ein großes Badehaus für den Kurbetrieb.
Flachstöckheim: Der Ortsteil gehört auch zur Stadt Salzgitter. Im Mittelpunkt des kleinen Ortsteils befindet sich ein Gutshof und Parkanlage in barockem Stil. Die Anlage war mehrere Jahrhunderte im Besitz der Familie Schwicheldt, die im 19. Jh. das Schloss Salder erwarb und ihren Sitz dorthin verlegte. Die Reichswerke „Hermann-Göring“ übernahmen in den 1930er Jahren die Gebäude zur Unterbringung von Industriearbeiterfamilien.
Lobmachtersen: Der Wasserturm in Salzgitter-Lobmachtersen stammt aus dem Jahre 1928.
Wolfenbüttel: Die Route führt über den Marktplatz, zum Schloss, dem Zeughaus, dem Lessing-Haus und der Herzog-August-Bibliothek und seinen Nebengebäuden.
Braunschweig: Das Ringgleis ist ein Geh- und Radweg, das auf einer Länge von 22,5 km um das Braunschweiger Stadtzentrum führt. Größtenteils verläuft der Weg neben bestehenden und auf stillgelegten Bahntrassen. Das Südseegebiet bildet mit dem Bürgerpark und dem Kennelgebiet einen zusammenhängenden Naherholungsbereich. Der Südsee ist hydraulisch mit der Oker verbunden. Der Kennel ist ein Ensemble künstlich angelegter Teiche in der Braunschweiger Okeraue, bei der Durchfahrt bietet sich ein Blick auf Schloss und Park Neu-Richmond (Wikipedia). An der Stelle des heutigen Hauptbahnhofs und seines Geländes befand sich ursprünglich der Braunschweiger Ostbahnhof. Dieser wurde 1871 eröffnet, zunächst Bahnhof St. Leonhard genannt und 1889 umbenannt, diente er vor allem dem Güterverkehr und zum Rangieren.